Klassifizierung und Anwendung medizinischer Filme in der medizinischen Industrie:
Medizinische Filme sind im medizinischen Bereich unverzichtbar. Mit ihren einzigartigen Funktionen und Eigenschaften bieten sie eine starke Unterstützung bei Operationen und Wundversorgung. Wenn es um OP-Filme geht. Solche Filme werden häufig bei chirurgischen Eingriffen verwendet. Ihre Hauptfunktion besteht darin, den Operationsbereich abzudecken und zu verhindern, dass die Operationswunde kontaminiert und von Mikroorganismen befallen wird. Operationsfolien sind in der Regel hochtransparent, sodass Ärzte die Operationsstelle während der Operation gut beobachten können. Darüber hinaus sorgen ihre Materialien und Designs dafür, dass die Folien eng an der Haut anliegen und während der Operation eine stabile Leistung aufrechterhalten, sodass sichergestellt ist, dass die gesamte Operation in einer sterilen Umgebung stattfindet. Dann gibt es Wundversorgungsfilme. Besonders wichtig sind solche Folien in der Wundversorgung. Sie werden hauptsächlich zum Schutz von Wunden vor dem Eindringen externer Bakterien, Viren und anderer Mikroorganismen eingesetzt und können auch physische Schäden an der Wunde verhindern. Wundpflegefolien haben eine gute Luftdurchlässigkeit und Feuchtigkeitsspeicherung und können ein feuchtes und angenehmes Heilungsumfeld für Wunden schaffen. Durch den Einsatz solcher Folien kann das Risiko einer Wundinfektion verringert und der Heilungsprozess von Wunden beschleunigt werden.
Aufgrund der breiten Anwendung medizinischer Filme werden die Arten und die Leistung medizinischer Filme ständig weiterentwickelt und verbessert, was nicht nur die Effizienz und Sicherheit der medizinischen Arbeit verbessert, sondern auch den Patienten ein besseres Behandlungserlebnis bietet.
Was nutzt medizinischer Film für eine präzise Behandlung?
Medizinische Filme Erzielen Sie vor allem eine präzise Behandlung durch 3D-Drucktechnologie, kontinuierliche und präzise Arzneimittelfreisetzung, biologische Abbaueigenschaften und reduzierte Rezidivraten. Aufgrund dieser Eigenschaften zeigen medizinische Filme großes Potenzial und Vorteile in Bereichen wie der Krebsbehandlung. Die 3D-Drucktechnologie bietet eine hochgradig personalisierte Möglichkeit, medizinische Filme herzustellen. Bei der Behandlung von Leberkrebs beispielsweise nutzte ein Forschungsteam der Universität Adelaide in Australien die 3D-Drucktechnologie, um Filme mit Krebsmedikamenten entsprechend den spezifischen Bedingungen des Patienten anzupassen. Dieser Film kann mit bestimmten Dosen von Krebsmedikamenten wie 5-Fluorouracil (5FU) und Cisplatin (Cis) beladen werden und nach der Operation direkt an der genauen Stelle wirken. Diese Technologie kann die Herstellung von Medikamentenfilmen präziser machen und die Geometrie des Films, den Zeitverlauf der Medikamentenfreisetzung sowie die Art und Dosis der Wirkstoffe an die spezifischen Bedürfnisse des Patienten anpassen, wie etwa die Größe, Ort und Art des Tumors. Insbesondere 3D-gedruckte Medikamentenfilme können Medikamente bis zu 23 Tage lang kontinuierlich freisetzen, wodurch die Notwendigkeit einer zweiten Operation effektiv vermieden und die Humanisierung der Behandlung verbessert wird. Im Vergleich zur herkömmlichen Chemotherapie reduziert diese kontinuierliche und präzise Methode der Arzneimittelfreisetzung die Auswirkungen auf gesunde Zellen erheblich, verringert die Nebenwirkungen der Behandlung und verbessert die Effizienz des Arzneimitteleinsatzes. Durch die präzise Abgabe von Arzneimitteln an die Operationsstelle kann der medizinische Film mehr als 80 % der Krebszellen wirksam abtöten und die Rezidivrate von Krebs deutlich reduzieren.
